Abstract
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In den letzten Jahren haben in der Immobilienwirtschaft die neuen Modelle der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren großes Interesse gefunden. Von den „Public Private Partnerships" (PPP) erhofft man sich eine Entlastung öffentlicher Haushalte und eine Beschleunigung bei der Durchführung städtebaulicher Projekte. Über das Gelingen dieser Kooperationsansätze ist wenig bekannt; entsprechend unsicher stehen die Projektpartner vor der Frage, wie sie ihre Zusammenarbeit arbeitsteilig organisieren und wie sie Kosten, Risiken und Erträge im Projekt verteilen sollen.
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